"Six Feet Under – Gestorben wird immer" ist eine amerikanische Fernsehserie, die zwischen 2001 und 2005 ausgestrahlt wurde. Die Serie wurde von Alan Ball kreiert und handelt von der dysfunktionalen Fischer-Famile, die Besitzer eines Bestattungsinstituts in Los Angeles ist. Jede Episode beginnt mit dem Tod einer Person, deren Leiche anschließend von der Familie Fisher übernommen und für die Beerdigung vorbereitet wird.
Die Hauptcharaktere der Serie sind Nathaniel Fisher Sr., der Vater und Gründer des Familienunternehmens, seine Kinder Nate, David und Claire sowie seine Frau Ruth. Die Serie thematisiert nicht nur den Tod, sondern auch die verschiedenen Aspekte des Lebens und der menschlichen Beziehungen. Dabei werden Themen wie Liebe, Sexualität, Drogenmissbrauch, psychische Krankheiten und die Suche nach dem Sinn des Lebens aufgegriffen.
"Six Feet Under – Gestorben wird immer" erhielt während seiner Laufzeit positive Kritiken und wurde mit zahlreichen Preisen ausgezeichnet, darunter neun Emmys. Die Serie wird oft für ihre innovative Erzählweise gelobt, die einen humorvollen und gleichzeitig tiefgründigen Blick auf den Tod und das Leben wirft.
Zusammenfassend ist "Six Feet Under – Gestorben wird immer" eine einzigartige TV-Serie, die sich mit dem Tod und den verschiedenen Facetten des Lebens auseinandersetzt. Sie zeichnet sich durch ihre starken Charaktere, ihre eindringliche Darstellung und ihre tiefgründige Erzählweise aus.
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